Eines von mehreren gemeinsamen Projekten der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Gemeinde Grafschaft: das Regenrückhaltebecken bei Nierendorf, das am Tag der Flutkatastrophe seinen Dienst erfüllte. Thomas Weber
Die Kreisverwaltung in Bad Neuenahr-Ahrweiler strebt einen alle Kommunen umfassenden Gewässerzweckverband an, der sich vor allem um den Hochwasserschutz im Ahrtal kümmern soll. Aus der Grafschaft gibt es jetzt Signale, die dieser Idee entgegenstehen.
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Eindringlich hat Landrätin Cornelia Weigand an die acht Städte und Verbandsgemeinden des Kreises Ahrweiler appelliert, ihren grundsätzlichen Beitritt zum in der Entstehung befindlichen Gewässerzweckverbandes Ahr (GZV) zu erklären. Die Entscheidungen darüber stehen auf den Tagesordnungen der anstehenden Ratssitzungen.