Die Fassade der Maternuskapelle hatte nach dem letzten Anstrich deutlich gelitten und musste zur Vermeidung größerer Schäden wetterfest gemacht werden. Gleiches galt auch für die freiliegenden hölzernen Gesimse und die Turmfensterchen. Um hier eine dauerhafte und denkmalgerechte Lösung zu erreichen, wurde eine ortsansässige Fachfirma beauftragt. Diese hat die Fassade mit einer geeigneten mineralischen Farbe gestrichen, die sowohl dauerhaft wetterfest ist, als auch zum Charakter der um 1700 erbauten Kapelle passt.
Parallel dazu wurde in Eigenleistung das Moos von den Dachschindeln entfernt und die Dachrinne gereinigt. Nach der Fassade wurde auch die stark in Mitleidenschaft gezogene Eingangstür aufgearbeitet. Eine Fachfirma aus der Region erneuerte einige stark verwitterte Teile am Fuß der Tür und machte das alte Eichenholz wieder wetterfest. red