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Insul
Geschichte: Von Kelten, Römern und Eburonen

Am Prümer Tor findet man das von Römern mitgebrachte "Immer grün".

Insul – Der Ort Insul mit seinen 527 Hektar Fläche erstreckt sich auf beiden Seiten der Ahr, eingebettet zwischen den Nord- und Südberghängen. Etwa 510 Menschen leben heute dort. Die Häuser des Dorfes stehen auf einem relativ ebenen und breiten Gebiet, nur im südwestlichen Rand in Richtung Schuld erhebt sich in der Ebene eine markante Anhöhe: die „Burg".

Sie dürfte ihren Ursprung in den sogenannten Fliehburgen haben, mit denen sich die Kelten gegen die vordringenden Germanen abgesichert haben. Denn ihre Lage mit einer guten Übersicht über die Landschaft rundum bot die Möglichkeit, alles zu bewachen – auch die Äcker, auf denen wesentliche Grundnahrungsmittel, wahrscheinlich schon Hirse, Gerste, Hafer und Wurzelfrüchte, angebaut wurden.

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