Das von CDU, SPD und FDP vor rund anderthalb Jahren geforderte Werk zeigt wenig Konkretes und steht deutlich in der Kritik: Gesamtkonzept Katastrophenschutz kommt nicht voran: Verärgerung im Kreis Ahrweiler
Das von CDU, SPD und FDP vor rund anderthalb Jahren geforderte Werk zeigt wenig Konkretes und steht deutlich in der Kritik
Gesamtkonzept Katastrophenschutz kommt nicht voran: Verärgerung im Kreis Ahrweiler
Damit auf solche Katastrophenszenarien wie hier auf dem Archivfoto von 2021 besser reagiert werden kann, wird der Kreis ein „Gesamtkonzept Katastrophenschutz für den Kreis Ahrweiler“ erstellen. Doch der Umsetzung fehlt es am notwendigen Schwung. Jochen Tarrach (Archivbild)
So richtig weit fortgeschritten ist das von CDU, SPD und FDP in der Kreistagssitzung vom März 2022 geforderte „Gesamtkonzept Katastrophenschutz für den Kreis Ahrweiler“ noch nicht. Bei eventuell eintretenden Katastrophenszenarien soll es auf der Grundlage der Erkenntnisse des Hochwassers von 2021 dafür sorgen, dass für alle im Einsatz befindlichen Akteure genaue Anweisungen vorliegen. Zwar gibt es viele Einzelmaßnahmen, das Gesamtkonzept liegt aber noch nicht vor.
Aktualisiert am 15. November 2023 12:11 Uhr
In der genannten Sitzung im März 2022 hatte der Kreistag die Verwaltung beauftragt, ein solches Konzept zu erstellen und bestehende Einzelpläne darin fortzuschreiben. Da mit diesem Auftrag die Kreisverwaltung allein offensichtlich überfordert war und wohl auch das notwendige Fachwissen fehlte, hatte Landrätin Cornelia Weigand dann bereits im Dezember 2022 den Kreis- und Umweltausschuss (KUA) um Zustimmung gebeten, ein externes ...