Kreis- und Umweltausschuss äußert erhebliche Bedenken zum geplanten Trassenverlauf der Ultranet-Freileitung
Geplante Hochspannungsleitung in der Kritik: 40 Meter trennen Ahrweiler Gymnasium vom Starkstrom
Ob Wohnbebauung oder nicht, die Ultranet-Leitung führt gerade durch das Land, so wie hier nahe an Heppingen vorbei. Da sind Sorgen und Ängste der Menschen vorprogrammiert. Foto: Jochen Tarrach
red

Die Firma Amprion aus Dortmund als Betreiber der überregionalen 380-kV Höchstspannungsnetze plant auf rund 340 Kilometer von Osterrath in Nordrhein-Westfalen bis Philippsburg in Baden Württemberg eine Ultranet-Gleichstromverbindung zu errichten. Im Kreis Ahrweiler soll die Verbindung nahe eines Gymnasiums errichtet werden.

Vorgesehen ist Einrichtung und Betrieb einer 380-kV-Freileitung in Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGÜ) sowie im temporären Drehstrombetrieb. Ein Verfahren, das hier erstmalig in Deutschland genutzt werden soll (die RZ berichtete). Nun hat auch der Kreis- und Umweltausschuss eine Stellungnahme zu den Plänen von Amprion abgegeben.

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