Einrichtungen sehen sich mit gestiegenen Kosten konfrontiert - Tierwohl hat Priorität
Gebühren steigen: Tierheime unter Zugzwang
Christiane Zerfass, die stellvertretende Leiterin des Koblenzer Tierheims, zeigt unserer Zeitung Katzen, die auf neue Besitzer warten. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ihren Hund oder ihre Katze in die Obhut eines Tierheims geben, müssen eine Abgabegebühr entrichten. Nimmt man hingegen einen tierischen Mitbewohner aus dem Tierheim bei sich zu Hause auf, so fällt dafür eine Vermittlungsgebühr (Schutzgebühr) an. Einige Tierheime mussten kürzlich die Abgabe- und Vermittlungsgebühren erhöhen. Wie sieht's bei Einrichtungen in unserer Region aus?

„Im Andernacher Tierheim wurden die Kosten für die Aufnahme- beziehungsweise Abgabe der Tiere schon seit etwa zwei Jahren nicht mehr erhöht“, berichten Liane Hoffmann, die zweite Vorsitzende und Dorothee Schünemann-Diederichs, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.

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