Jörg Burghardt wirbt mit seinem "Fünf-Euro-Haus"-Modell um nachhaltige Spendenzahlungen
„Fünf-Euro-Haus“: Vom Supertalent zur Patenschaft für den Wiederaufbau
Jörg Burghardt (von rechts) mit seinen Mitstreitern Sabrina Klotz und Tom Geier.
Frank Bugge

Walporzheim. Die Idee von Jörg Burghardt ist eigentlich ein Klassiker der Hilfe, in dieser Form und im Katastrophengebiet Ahrtal aber einmalig. Burghardt hat die Patenschaft für den Wiederaufbau eines von der Flut zerstörten Fachwerkhauses in der Pützgasse übernommen. Er wirbt jetzt im Internet und auf Facebook um weitere Paten, die ebenfalls die betroffene Familie bei ihrem Plan vom Wiederaufbau unterstützen.

Wiederum ganz klassisch mit einem Dauerauftrag vom eigenen Girokonto mit gerade einmal fünf Euro pro Monat, die direkt aufs Privatkonto der Familie gehen. Wenn es möglichst viele Fünf-Euro-Monatsspenden gibt, kommt für vergleichsweise kleines Geld in der Summe in Walporzheim viel an.

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