Markus Wipperfürth und Wilhelm Hartmann stehen in der Kritik - Mediale Angriffe auf Staat und Kommunen stoßen manchen Politikern auf : Fordernde Fluthelden im Ahrtal: Am Anfang war die Dankbarkeit
Markus Wipperfürth und Wilhelm Hartmann stehen in der Kritik - Mediale Angriffe auf Staat und Kommunen stoßen manchen Politikern auf
Fordernde Fluthelden im Ahrtal: Am Anfang war die Dankbarkeit
Markus Wipperfürth (Bild) und Wilhelm Hartmann haben nach der verheerenden Flutnacht tatkräftig mit angepackt und tun es immer noch. Doch mitunter wird auch Kritik an ihnen laut. Sandra Fischer
Kreis Ahrweiler. Sind manche Fluthelfer zu „Besatzern“ und „heimlichen Herrschern des Ahrtals“ geworden? Über diesen Vorwurf wird an der Ahr und darüber hinaus kontrovers diskutiert. Insbesondere an Markus Wipperfürth und Wilhelm Hartmann manifestiert sich Kritik.
Horst Gies, der als Erster Beigeordneter und kommissarischer Landrat im Oktober 2021 die bundesweite mediale Empörung um die von Hartmann aus Protest angekündigte Auflösung des sogenannten Containerdorfs „Wilhelmshafen“ am Sportplatz Walporzheim in eine politische Lösung kanalisierte (nach Verhandlungen „im dichten Nebel an einem stillen Ort“, wie es damals in einem RZ-Artikel hieß), sagt rückblickend: „Die Bevölkerung war nach der Flut dankbar ...