Soziales Ökumenische Flüchtlingshilfe zeigt Beispiele, wo Anstellung von Flüchtlingen erfolgreich war
Flüchtlingshilfe: Mut zur beruflichen Integration
George Akal aus Syrien hat Udo Tiemeyer (links), Werkstattmeister bei Filox in Blasweiler schnell von seinem Können überzeugt. Was auch Joachim Dedenbach von der Flüchtlingshilfe ÖFH freut. Foto: Judith Schumacher
Jufith Schumache

Kreis Ahrweiler. Dass berufliche Integration von Flüchtlingen sehr gut funktionieren kann, zeigt die Ökumenische Flüchtlingshilfe an drei Beispielen auf, die völlig unterschiedlich gelagert sind. „Es gibt keinen Königsweg für die Eingliederung ins Berufsleben von Asylsuchenden. Wichtig ist jedoch, dass Arbeitgeber aufgeschlossen und bereit sind, es überhaupt einmal mit einem zu versuchen“, betont ÖFH-Vorsitzender Werner Rex.

So habe etwa ein kleiner Kfz-Betrieb auf der Grafschaft nach nur einem Tag Praktikum einen jungen Syrer bei sich aufgenommen. Der Meister, ehemaliges Mitglied einer HWK-Prüfungskommission in Nordrhein-Westfalen, hat sehr schnell das Potential des 30-Jährigen erkannt, der in Syrien Wirtschaft studiert, aber auch schon im Kfz-Gewerbe gearbeitet hat.

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