Schicksal Afghanischer Flüchtling nach Jahren wieder mit seiner Familie vereint
Flüchtling nach Jahren wieder mit Familie vereint: Den Taliban bis an den Rhein entkommen
Nach drei Jahren nervenzermürmender Zeit wieder vereint: Die siebenjährige Hosna und ihre Eltern Mohammad und Palwasha und ihr Bruder Ekramoth (von links). Foto: Judith Schumacher
Judith Schumacher

Sinzig. Es sind Einzelschicksale, die angesichts der zunehmend radikaler werdenden Flüchtlingskritiker zu einer differenzierteren Wahrnehmung auffordern. Das Beispiel von Mohammad Abdullah aus Afghanistan (Name von der Redaktion geändert) zeigt, dass es durchaus Fälle gibt, die einen anderen Blickwinkel auf die Flüchtlingssituation ermöglichen.

Lesezeit 3 Minuten
Die Rhein-Zeitung traf sich mit ihm und seiner Familie, die der anerkannte Flüchtling drei Jahre lang nicht gesehen hatte, in seiner 20 Quadratmeter großen Mietwohnung in Sinzig. Mit dabei war auch Jessica Ulrich von der Ökumenischen Flüchtlingshilfe (ÖFH) Rhein-Ahr, die die Zusammenführung von Abdullah und seiner Familie nach zähem Hin und Her erreichen konnte.

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