Ratsfraktion stellt sich erneut gegen Bürgermeister Björn Ingendahl - Stadt will Immobilie selbst nutzen: FDP Remagen unterstützt gekündigte Mieter: Ratsfraktion stellt sich gegen Bürgermeister Ingendahl
Ratsfraktion stellt sich erneut gegen Bürgermeister Björn Ingendahl - Stadt will Immobilie selbst nutzen
FDP Remagen unterstützt gekündigte Mieter: Ratsfraktion stellt sich gegen Bürgermeister Ingendahl
Zum wiederholten Male haben sich die Remagener Liberalen mit Jamal Diaz und Nina Hunold (Bildmitte) getroffen. Die FDP findet es fatal, dass Gewerbetreibenden seitens der Stadtverwaltung wegen Eigenbedarfs gekündigt hat. Foto:FDP Remagen FDP Remagen
Die FDP Remagen lässt im Streit um die Kündigungen für ein Sonnenstudio und eine Ergotherapiepraxis in Remagen nicht locker. In einer erneuten Erklärung fordern die Freidemokraten Bürgermeister Björn Ingendahl eindringlich dazu auf, die Eigenbedarfskündigungen der Stadtverwaltung zurückzunehmen.
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Die Stadt hatte zu Jahresbeginn den Gebäudekomplex, in den dem unter anderem die Tourist-Info der Stadt untergebracht ist, komplett gekauft. Später erhielten die Mieter die Kündigung, weil die Stadtverwaltung das Gebäude selbst nutzen möchte – unter anderem für das Bürgerbüro und ein sogenanntes öffentliches Wohnzimmer (die RZ berichtete).