Sabine Peters (Mitte) erklärte den Teilnehmern des fairen Rundgangs,wie sie beim Einkaufsverhalten wirksam etwas für soziale Gerechtigkeit tun können. Judith Schumacher
Der Ansatz, dass durch das eigene Einkaufsverhalten wirksam etwas für soziale globale Gerechtigkeit, gegen den Plastikwahn und weitere ökologische Aspekte getan werden kann, ist den Initiatoren der Fairtradebewegung eine Herzensangelegenheit. Deshalb lud die Fairtradestadt Remagen zum „fairen Stadtrundgang“ ein, um das entsprechende Angebot in den Geschäften kennenzulernen. Die Führung übernahm Sabine Peters.
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„An Informationen hinsichtlich gerechten Handels mangelt es eigentlich nicht, aber immer noch ist vielen nicht bewusst, dass wir hier deshalb so gut leben können, weil woanders auf der Welt die Arbeitsbedingungen so schlecht sind“, betonte sie. So würden weltweit immer noch 156 Millionen Kinder zur Kinderarbeit gezwungen, was durch fairen Handel geändert werden könnte.