Vortrag von Andreas Schmickler beleuchtet Rolle der "Aachen-Frankfurter-Heerstraße"
Experten-Vortrag zur Rolle der „Aachen-Frankfurter-Heerstraße“: Warum Könige und Kaiser Sinzig passierten
Im Schloss Sinzig nahm Andreas Schmickler seine Zuhörer mit auf eine Zeitreise. Fotos: Fördervereins Denkmalpflege und Heimatmuseum/Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Zu einer spannenden Zeitreise ins Mittelalter und in die Neuzeit nahm Andreas Schmickler seine Zuhörer beim „Turmgespräch im Schloss“ des Fördervereins Denkmalpflege und Heimatmuseum mit. Darin ging es detailliert um den Verlauf der historischen Straßenverbindung „Aachen-Frankfurter-Heerstraße“ zwischen Sinzig und Rheinbach und darum, weswegen Könige und Kaiser diesen Weg intensiv nutzten.

Die Reise ging über Bad Bodendorf, Kirchdaun, Eckendorf und Klein-Altendorf. Die gern als AFH abgekürzte Verbindung nutzten die deutschen Kaiser und Könige vermutlich seit dem 8. bis ins 16. Jahrhundert. Und dafür hatten sie einen guten Grund. Denn in Frankfurt am Main wurden sie gewählt und in Aachen gekrönt.

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