Jahre vor Juli 2021 wurden in Berichten, Konzepten und Leitfäden Szenarien geschildert, die dem Geschehen an der Ahr frappierend ähneln
Experten erahnten die Tragödie der Flutkatastrophe: Quellen zeigen Analysen, Studien und Leitfäden
Nach dem Unwetter und der Flut: Das Bild zeigt die zerstörte Ahrtalbahnstrecke an der Bunten Kuh. Foto: Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath

Viele Menschen mussten ihr Leben lassen, weil sie am 14./15. Juli 2021 von der Ahrflut überrascht wurden. Milliardenschäden hat die Katastrophe angerichtet. War das alles wirklich nicht vorherzusehen? Analysen, Studien und Leitfäden aus den Jahren 2016, 2017 und 2018 ergeben zusammen ein Bild, das die Katastrophe vorzeichnet. Es sind allesamt seriöse Quellen, öffentlich zugänglich.

Aktualisiert am 01. April 2023 10:08 Uhr
In diesen Quellen setzten sich Experten spätestens nach dem Ahr-Hochwasser 2016 mit der Möglichkeit und den Auswirkungen von Starkregenereignissen und Sturzfluten auseinander, beschrieben teils detailgenau die Naturkatastrophe, wie sie die Menschen im Ahrtal dann vor knapp zwei Jahren erleiden mussten.

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