Von wegen, es läuft heute überhaupt nicht. Das mag ja zutreffen, was die Performance des Quartetts mit dem Weiberner Feuerwehrchef Björn Schulz angeht, der anfangs mit seinem Abschneiden und dem seiner Mitstreiter beim traditionellen Stöbelturnier gar nicht zufrieden war. Doch ansonsten gab es gar nichts zu meckern beim Tag der offenen Tür, der wie immer Mitte Juni auf dem Parkplatzgelände der Robert Wolff-Halle gefeiert wurde.
Im Mittelpunkt steht seit nunmehr zehn Jahren ein sportliches Kräftemessen, das man seinerzeit als Souvenir aus Oberösterreich mitgebracht hatte, als man dort zum wiederholten Male die Partnergemeinde besuchte. Stöbeln ist dem Eisstockschießen sehr ähnlich.