Fachkräftemangel macht Therapeutin zu schaffen - Nachfolger werden für Praxisübernahme gesucht
Existenzangst trotz voller Patientenkartei: Wieso eine Ahrbrückerin gegen das Praxis-Aus ankämpfen muss
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Hofft auf einen Nachfolger: Lerntherapeutin Anke Böckl. Wegen Personalmangels muss die Ahrbrückerin ihre Praxis zum 15. November schließen. Foto: Claudia Voß
Claudia Voß

Eigentlich hätte es alles so schön werden können: eine moderne, eigene Praxis und viele Patienten. Doch für eine Ahrbrückerin Lerntherapeutin ist nun alles anders gekommen. Ihr Lebenswerk steht vor dem Aus. Über die Gründe hierfür, hat sie mit der RZ gesprochen.

„Es ist soweit, ich muss meine Praxis zum 15.11. schließen. Meine letzte Vollzeittherapeutin verlässt meine Praxis. Die Teilzeitkraft würde gern weiter arbeiten, darf aber nicht. Ich muss laut Zulassung 30 Stunden pro Woche abdecken. Heißt, meine Patienten werden nicht mehr versorgt.

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