Aufruf der Tierschutzfreunde: Bei Funden unbedingt fachlichen Rat suchen
Es gibt mehr ungewollten Katzennachwuchs als sonst – Aufruf der Tierschutzfreunde
2022 wird mit mehr Katzennachwuchs gerechnet. Foto: Katzenschutzfreunde
Katzenschutzfreunde

Den Katzenschutzfreunden Rhein-Ahr-Eifel zufolge hat die „Kittensaison“ früher begonnen als gewöhnlich. „Wir haben schon jetzt vier tragende Katzen und eine Katzenmama mit fünf Babys aufgenommen – und es ist erst Mai“, so die Vorsitzende der Katzenschutzfreunde, Andrea Brezina. Sie erwartet, dass es 2022 mehr ungewollten Katzennachwuchs geben wird als sonst – wegen Corona.

Lesezeit 2 Minuten
„Viele Menschen haben sich Tiere angeschafft, ohne sich über Verantwortung, Kastrationskosten und darüber, etwa 15 Jahre für eine Katze da zu sein, Gedanken zu machen“, so Brezina. Sie appelliert an die Bürger, die Augen offen zu halten, um unnötiges Katzenleid zu vermeiden, und hat auch einige Tipps dazu, wie man sich verhalten sollte, wenn man Katzenwelpen findet.

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