Ab 1967 gab es in Niederdürenbach eine dreiklassige Verbandsschule - Zustände sorgten für ein Schreiben an die Bezirksregierung Koblenz
Eltern setzten sich früh für ihre Kinder ein: Zustände an der Schule in Niederdürenbach sorgten für Frust
Beengte Verhältnisse: Schulfoto mit Lehrer Peter Kirwel aus dem Jahre 1964. Der Pädagoge hatte die Leitung bis 1997 inne. Foto: Archiv Hans-Josef Schneider
Archiv

Was mit zähen Verhandlungen und Debatten um den Schulstandort begonnen hatte, klang aus in Freude und Harmonie, als am 3. November 1967 die dreiklassige Verbandsschule in Niederdürenbach ihrer Bestimmung übergeben wurde. Doch es gab auch viele Schattenseiten.

Zum Abschluss der eindrucksvollen Einweihungsfeier sangen Bürger und Schulkinder der beiden Nachbargemeinden Nieder- und Oberdürenbach gemeinsam das Brohltallied. Nach einer Bauzeit von nur 13 Monaten – das dürften heutige Bauherren neidvoll registrieren – wurde der schmucke und moderne Neubau am nordwestlichen Rand von Niederdürenbach voller Stolz der Öffentlichkeit präsentiert.

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