Tessa von Lüdinghausen freut sich auf den fünfzigsten Geburtstag des beliebten Ausflugsziels - Pandemie bringt Routine bei Tieren durcheinander
Einst Gepardenpflegerin in Namibia: Nun hat Tessa von Lüdinghausen auch Wildpark voll im Griff
Fast direkt am Rhein gelegen bieten sich hier schöne Aussichten.
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Rolandseck. Der Wald- und Wildpark Rolandseck wird im Herbst 50 Jahre alt. Seit knapp fünf Jahren leitet Tessa von Lüdinghausen das beliebte Ausflugsziel. Bevor sie die knapp 120 Tiere dort in ihre Obhut nahm, Ziegen und Rehe hütete, päppelte sie lange Zeit Geparden und Paviane in Namibia auf. Der RZ hat sie berichtet, wo die Unterschiede liegen, wie sich Wildtiere in Zeiten von Corona ohne Besucher fühlen, und warum sie ihre Arbeit so liebt.

Aktualisiert am 26. Juni 2021 14:18 Uhr
Montags ist immer Ruhetag im Wildpark Rolandseck. Und allem Anschein nach wissen das die Schottischen Hochlandrinder ganz genau. Denn anstatt wie sonst so gerne am Zaunrand mit ihrer wilden Mähne zu posieren, verstecken sich die Vierbeiner – ohne die Aufmerksamkeit der Gäste – lieber im Wald.

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