Der Schmerztherapeut Daniel Huse sieht die Entwicklung am Verbundkrankenhaus Remagen-Linz mit Besorgnis. Maria Stern ist ein wichtiges Zentrum für Schmerztherapie mit langer Warteliste. Judith Schumacher
Schmerztherapeut Daniel Huse sieht die Entwicklung am insolventen Verbundkrankenhaus Remagen-Linz mit Besorgnis. Er fragt sich, wie es weitergehen soll, wenn die Klinik in Remagen schließt? Denn dann käme auf die Patienten eine Herausforderung zu.
Lesezeit 4 Minuten
Daniel Huse ist Schmerzarzt, Anästhesist und Osteopath. Acht Jahre lang arbeitete er im Krankenhaus Maria Stern in Remagen, von 2016 bis 2024. Danach ließ er sich mit eigener Praxis am Standort der Remagener Klinik nieder. Für ihn ist der Fortbestand des insolventen Krankenhauses elementar.