Die Anfang November in Spessart gerissenen 13 Stück Damwild wurden tatsächlich Opfer eines Wolfsangriffs. Das hat eine wissenschaftliche Analyse ergeben. Doch was heißt das nun für den Halter der Tiere?
Der Verdacht hat sich inzwischen bestätigt: In Spessart hat in der Nacht vom 3. auf den 4. November ein Wolf 13 Stück Damwild gerissen. Dies hat das Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (Kluwo) der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt mitgeteilt, nachdem DNS-Abstriche genommen und zur Analyse an das Senckenberg Institut (Frankfurt) geschickt worden waren.