Ausstellung und Steinbruch zeigen einen besonderen Wirtschaftszweig
Ein Museum für den Tuff: Besuch in Weibern
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Heinz-Udo König und Bernhard Klapperich (von links) von den Heimatfreunden haben Spaß an den Vorführungen und Erläuterungen von Manfred Dahm: Er hat noch im Steinbruch gearbeitet und das Steinmetzhandwerk gelernt. . Foto: Christian Koniecki
Koniecki Christian. Christian Koniecki

Weibern. In vielen Kirchen und Kathedralen steckt ein Stückchen Weibern: Der leicht von Steinmetzen zu bearbeitende Tuff aus der Eifel eignet sich bestens zur Gestaltung von Fassaden, Fenstern, Bögen und Reliefs. Entsprechend beliebt war das Vulkangestein. In Weibern gibt es rund um das Thema Tuff ein kleines Museum – und noch viel mehr.

Ist Museum vielleicht zu viel gesagt? Gerade einmal zwei Räume bietet der ehemalige Bahnhof von Weibern in der Tuffsteinstraße. Und reguläre Öffnungszeiten gibt es auch nicht. Besucher müssen sich zuvor telefonisch bei der Touristinfo Vulkanregion Laacher See anmelden.

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