Gregor Meyle lässt in der Bonner Oper die Welt da draußen für zweieinhalb Stunden vergessen. Thomas Kölsch
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Schlechte Laune? Nicht mit Gregor Meyle. Gut, der Singer-Songwriter ist selbst mitunter etwas melancholisch, aber im Grunde sieht er sich doch als ewigen Optimisten, als Träumer mit Hoffnung im Herzen und mit Zuneigung für sein Publikum, das er mit seinen oft kitschigen, aber ernst gemeinten Songs zumindest für ein paar Stunden aus dem Alltag herausholen will.