Die Familie Nußbaum setzt in Kalenborn auf ein Konzept, das selten geworden ist in der Landwirtschaft
Ein Bauernhof wie aus dem Bilderbuch: Der Hof der Familie Nußbaum in Kalenborn
Sabine und Clemens Nußbaum (Fotomit Hofhund Oscar und einem Teil der Rinder, die auf dem Hof leben) ist es wichtig, dass es ihren Tieren gut geht. Foto: Celina de Cuveland
Celina de Cuveland

Kalenborn. Einen Hof, wie den der Familie Nußbaum in Kalenborn, muss man suchen. Die meisten landwirtschaftlichen Betriebe haben sich heutzutage auf etwas spezialisiert: Mastrinder, Schweinezucht, Ackerbau oder Eierproduktion. Nicht so der Hof Nußbaum. Hier gibt es alles. Naja, fast.

Auf dem Hof leben Fleischrinder neben Milchkühen. Es gibt Schweine, Masthähnchen, Puten und Legehennen, Enten, Katzen und zwei Esel, einen Hund und zwei Pensionspferde. Es gab auch mal Kaninchen, und hin und wieder haben die Nußbaums auch Enten. Ein Konzept, das selten geworden ist.

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