Wenn Dr. Pop in die Tasten haut, ist er ganz in seinem Element. Thomas Koelsch
Dr. Pop hat bei seinem Auftritt im Bonner Pantheon ein Netzwerk aus Sounds und Leidenschaft erschaffen. Mal wurde es spannend, mal lustig, aber vor allem erfuhren die Besucher vieles, was sie über das Entstehen von Musik sicher noch nicht wussten.
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„Bohemian Rhapsody“ hat wahrscheinlich jeder im Ohr. „Scaramouche, Scaramouche, will you do the Fandango“. Gut, vielleicht sitzt nicht jede Zeile, aber wer Queens legendäre Rock-Hymne noch nie zuvor gehört hat, muss die vergangenen 50 Jahre hinterm Mond gelebt haben.