Stiftung lud in Ahrweiler ein
Diskussion dreht sich um Schuldfrage in der Flutnacht
Moderator Martin Wein (rechts) mit Katharina Scharping, Chefärztin für Psychiatrie und Psychotherapie an der Dr. von Ehrenwall’schen Klinik und Leiterin des Trauma Hilfe Zentrums im Ahrtal, und Ulrich van Bebber, Vorsitzender der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler und FDP-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Ahrweiler.
Frank Bugge

Die psychischen Folgen und die Lehren aus der Flutkatastrophe 2021 im Ahrtal sollten im Fokus einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung in Ahrweiler stehen. Doch es wird schnell klar: Auch die Schuldfrage spielt hier wieder eine Rolle.

Lesezeit 3 Minuten
„Wenn Unschuld nicht festgestellt wird, dann bleibt die Schuld im Raum“, formulierte ein Zuhörer, der sich als erfahrener Helfer bei der Flutkatastrophe vor vier Jahren im Ahrtal vorgestellt hatte. Und diese Aussage wurde von den 40 Gästen mit lautem Beifall bestätigt.

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