Das neue Tool soll dabei helfen, kritische Krankheitsverläufe frühzeitig zu identifizieren, und es den Behandelnden erlauben, entsprechend agieren zu können. Konkret sieht die Forschungsarbeit so aus: In einem ersten Schritt werden Patientendaten erhoben und ausgewertet, um statistisch bestimmte Triggerpunkte, also Auslöser, zu rekonstruieren.