Weil der April zu nass und der Mai zu kalt war, verschiebt sich die Erbeerernte in der Grafschaft um zwei Wochen
Die Königin der Früchte hat Verspätung: Erdbeerernte in der Grafschaft verschiebt sich
Erdbeersaison
Die kleine Paulina pflückt mit ihrer Mama Annemarie Erdbeeren. Auf vielen Feldern ist Selbstpflücken die Devise.
Bernd Settnik. picture alliance / dpa

Erdbeeren aus heimischem Anbau sind leuchtend rot im Teint, verführerisch duftend, süß und köstlich. Ob pur aus der Hand verzehrt oder auf einer Torte als Höhepunkt einer jeden Kaffeetafel serviert oder ein frühlingshafter Salat garniert mit der „Königin der Früchte“: Mund auf, Augen zu und einfach nur genießen. Klingt einfach – ist es aber nicht. Die Grafschaft wartet auf das beliebte Obst.

Aktualisiert am 26. Mai 2023 11:14 Uhr
{element} Gut ein bis zwei Wochen später als üblich beginnen die heimischen Landwirte nun erst langsam damit, die unter Zeltdächern, den sogenannten Tunneln, wachsenden süßen Früchtchen der Freilandzüchtungen einzufahren. Derweil stellen das Regenwetter und die Kälte der vergangenen Wochen die Erdbeerbauern auf der Grafschaft vor Herausforderungen.

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