Hatten Spaß bei der Vernissage in der Galerie Diede im Weißen Turm in Ahrweiler: (links) Gerd Lieder, Marcus Diede, Detlef Liefferz, Guido Orthen, Horst Kress, Kolja Senteur und Thomas Baumgärtel. Hans-Jürgen Vollrath
Die deutsche Pop-Art ist zurück im Weißen Turm in Ahrweiler: Sechs Jahre nach der aufsehenerregenden Schau „Deutscher Pop“ an gleicher Stelle hat Galerist Marcus Diede erneut Werke namhafter Exponenten des „Deutschen Pop“ versammelt – sowohl solche der ersten Stunde als auch zeitgenössische Vertreter dieser Kunstrichtung. Und wieder bespielt er alle drei Stockwerke des altehrwürdigen Gebäudes.
Aktualisiert am 05. September 2022 15:12 Uhr
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„Kapitalistischer Realismus, Sozialistischer Realismus, Fluxus, Deutscher Pop“ – diesen etwas sperrigen Titel hat Diede der Schau gegeben. Schrill, bunt und oft ziemlich schlüpfrig ist die hier gezeigte Kunst. Stadtbürgermeister Guido Orthen gefällt’s – er outete sich bei der Vernissage als „bekennender Pop-Art-Freund.
