So arbeiteten die Rettungshundestaffeln nach der Flut im Ahrtal: Die Arbeit der Rettungshundestaffel: Der besonders harte Job der Spürnasen im Katastrophengebiet
So arbeiteten die Rettungshundestaffeln nach der Flut im Ahrtal
Die Arbeit der Rettungshundestaffel: Der besonders harte Job der Spürnasen im Katastrophengebiet
Spürhunde im Einsatz an der Ahr. imago images/Reichwein
Kreis Ahrweiler. Nach der Flutkatastrophe im Ahrtal waren zahlreiche Gebäude eingestürzt oder nahezu vollständig von den Fluten weggeschwemmt worden. Zahlreiche Menschen wurden vermisst, und die Suche nach ihnen begann schon am frühen Morgen des 15. Juli. Dabei kamen Rettungshundeteams der Feuerwehren und Polizei aus dem ganzen Land zum Einsatz. Der Landesbeauftragte Rettungshunde der Feuerwehren, Jürgen Germann, berichtet, wie die Rettungshunde unter den widrigen Bedingungen nach der Katastrophe arbeiten konnten und was die Einsätze erschwerte.
Rettungshundearbeit ist immer Teamarbeit, und dabei hat der Teambegriff unterschiedliche Dimensionen, so Germann. „Das betrifft das Gespann Rettungshund und Rettungshundeführer, aber auch eine ganze Rettungshundestaffel sowie die verschiedenen Organisationen, die zusammenarbeiten müssen.