Startschuss für Monitoringprojekt zur Gewässerwiederherstellung der Ahr - Ministerin Eder kam zur Vertragsunterzeichnung
Die Ahr soll wieder vorzeigbar werden: Ministerin Eder unterzeichnet Vertrag für Monitoringprojekt
Bei der Kooperationsunterzeichnung am Freitag waren neben Kreisstadt-Bürgermeister Guido Orthen (langer Tisch, von rechts) Landrätin Cornelia Weigand, Umweltministerin Katrin Eder und Ministeriumspressesprecher Dietmar Brück auch Gewässerexperte Fugor Westermann und Stefan Stoll, Koordinator des Projektes „MonAHR“ dabei. Foto: Celina de Cuveland
Celina de Cuveland

Das Flussbett der Ahr wird in den kommenden Jahren wiederhergestellt werden. Diese Gewässerwiederherstellung soll nun auch wissenschaft begleitet werden - von dem neuen Monitoringprojekt „MonAHR“. Wieso das auch bundesweit interessant ist.

Es ist die größte Wiederherstellung eines Gewässers dieser Art in Deutschland: Die Ahr muss nach der Flutkatastrophe vom Juli 2021 wieder in einen naturnahen Zustand mit möglichst hoher Artenvielfalt zurückversetzt werden. Gleichzeitig soll der Fluss besser für kommende Hochwasser oder anstehende Niedrigwasser gewappnet sein.

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