In Sinzig bleiben etwa 150 von 194 Arbeitsplätzen erhalten - Betroffenen Arbeitnehmern steht Transfergesellschaft offen
Deutsche Steinzeug baut nach Insolvenz auch in Sinzig Arbeitsplätze ab: Weg für Übernahme frei
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Das Gebäude der Deutschen Steinzeug in Sinzig. Die Unternehmensgruppe schlägt den Weg der Insolvenz in Eigenverwaltung ein. Foto: Archiv Hans-Jürgen Vollrath
Hans-Jürgen Vollrath. Hans-Jürgen Vollrath

Sinzig/Ötzingen. Ende Februar haben der Vorstand der Deutschen Steinzeug Cremer & Breuer AG und die Geschäftsführung der Tochter Agrob Buchtal GmbH mit Sitz in Alfter-Witterschlick beim Bonner Amtsgericht Insolvenz angemeldet. Schon damals waren die Verantwortlichen recht optimistisch, das Unternehmen mit Standorten unter anderem in Sinzig und Ötzingen (Westerwaldkreis) neu ausrichten und damit retten zu können. Das scheint sich jetzt zu bestätigen.

Aktualisiert am 24. September 2024 13:01 Uhr
In einer aktuellen Pressemitteilung heißt es dazu: Der Übernahme der Deutsche Steinzeug AG durch das Unternehmen Meta Wolf AG steht nichts mehr im Weg. „Alle vier Produktionsstandorte des Keramikherstellers und rund 730 der weltweit etwa 1000 Beschäftigten sind damit gesichert.

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