Keine Nostalgie: Barrieren am Bahnübergang der Ahrtalbahn zwischen Heimersheim und Heppingen werden zurzeit manuell gesteuert
Der Schrankenwärter ist zurück: Bahnübergang zwischen Heimersheim und Heppingen wird manuell gesteuert
Am Bahnübergang Heimersheim/Heppingen der Ahrtalbahl ist wieder ein Schrankenwärter im Einsatz. Zweimal pro Stunde kommt hier ein Zug vorbei, für den die Schranken manuell geschlossen und geöffnet werden. Foto: Bugge
Frank Bugge

Die Deutsche Bahn hat in diesen Tagen ihr ehrgeiziges Wiederaufbauziel für die Ahrtalbahn vorgelegt: „Züge sollen ab 2025 wieder durchgängig von Remagen nach Ahrbrück fahren“, meldete die Pressestelle der Bahn nach einer Informationsveranstaltung in Heimersheim, bei der Nicole Steingaß, Wiederaufbaubeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz, mit Bahn- und Behördenvertretern den Zeitplan für den kompletten Wiederaufbau der Ahrtalbahn vorgestellt hat.

Neu gebaut werden müssen danach insgesamt acht Brücken und nahezu alle Stützbauwerke. Auf rund 14 Kilometern sind neue Schienen und Schwellen mitsamt Schotter zu verlegen. Hinzu kommt die Instandsetzung von sieben Bahnübergängen und der zerstörten Stellwerke in Dernau und Kreuzberg.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region