Ein imposantes Bild vom Steinbruch bot sich den Teilnehmern aus der Vogelperspektive. Hans-Josef Schneider
Viel zu sehen und zu lernen gab es am Wochenende beim internationalen Museumstag, an dem das Tuffsteinmuseum in Weibern geöffnet hatte. Mit dabei war auch jemand, der eine besondere Beziehung zu den Steinbrüchen im Brohltal hat.
Im Vorjahr feierte man in Weibern das Jubiläum zum 25-jährigen Bestehen des Steinmetzbahnhofs. Nun war es der internationale Museumstag, an dem erneut die Türen des dortigen Tuffsteinmuseums für sechs Stunden offen standen und in denen die Besucher eintauchen konnten in eine Welt, in der Kulturgüter geschaffen wurden, die noch in Hunderten von Jahren Bestand haben werden.