André Kürsten packt mit an und schätzt die Bräuche seines Dorfes - Wie der neue Ortschef von Winnerath mit 27 Jahren Altes bewahren will
Das Grün mäht er selbst: Wie der neue Ortschef von Winnerath mit 27 Jahren Altes bewahren will
Der neue Bürgermeister André Kürsten auf dem Spielplatz in Winnerath. Foto: Walden
Walden

Winnerath. Andere Männer in diesem Alter haben kräftige Arme, weil sie sich im Fitnessstudio quälen. André Kürsten hat sie vom Arbeiten. Er packt gern richtig an, und das sieht man. Der neue Bürgermeister von Winnerath ist 27 Jahre jung und war vorher nicht im Gemeinderat. Zur Wahl hat er sich gestellt, weil „ich mich immer gern für den Ort eingesetzt habe und für die Menschen da sein will“. Seine Familie ist hier tief verwurzelt, bereits der Opa wurde im Ort geboren. Den Drang, nun alles anders zu machen als sein Vorgänger, hat Kürsten keineswegs.

„Der hat 30 Jahre lang gute Arbeit geleistet und nur aus Altersgründen aufgehört.“ Kürsten ist kein Mann der großen Worte. Doch schon seine Wohnung sagt viel über ihn aus. Die hat er selbst ausgebaut. Bestes Handwerk. „Trockenbau, Fliesen und Parkett verlegen, das kann ich alles selbst.

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