Rock am Ring Trotz Terrorwarnung ließen sich die Fans die Stimmung nicht verderben
Das Festival ist wieder zu Hause
Michael Schober von der VG Adenau (links) leitete das Festival-Fundbüro.
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Nürburgring. „Home again“, so stand es an diesem Wochenende beim Festival „Rock am Ring“ auf Tausenden T-Shirts geschrieben. Und tatsächlich fühlten sich die Träger der Textilien „wieder zu Hause“. Rund 87.000 Liebhaber der lauten und kräftigen Töne waren, zum Teil bereits Tage zuvor, in die Eifel gepilgert, um eben dort die XXL-Musikparty zu feiern, wo sie geboren wurde: auf dem Nürburgring. Dass der Freitag aufgrund einer akuten Terrorwarnung ein vorzeitiges Ende nahm, trugen die Fans fast schon gelassen und konnten die Aussage vom rheinland-pfälzischen Innenminister Roger Lewentz – „Die Sicherheit steht an oberster Stelle. Darüber kann keine andere Maxime gelten.“ – rückblickend nur unterschreiben.

„Home again“ hieß es an diesem Wochenende aber auch auf den Campingplätzen rund um das Festivalgelände. Steuerten unzählige Fans doch ihre aus den Vorjahren angestammten Plätze an. Zum einen wegen der „netten Nachbarschaft“, zum anderen aber auch, um sich nach intensivem Feiern vor den Bühnen den „Heimweg“ besser einprägen zu können.

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