Martina May aus Essen wurde als millionste Besucherin in der Dokumentationsstätte Regierungsbunker begrüßt von Florian Mausbach (links), Hans-Georg Klein (2. von links), Peter Diewald (3. von rechts), Heike Hollunder (2. von rechts) und Dr. Wilbert Herschbach (rechts). „Es ist ein Ort der deutschen Geschichte und des Kalten Krieges, den jeder einmal besichtigt haben sollte“, erklärt Martina May ihren Besuch. Foto: Jochen Tarrach Jochen Tarrach
Ein nicht für möglich gehaltener Erfolg wurde Realität: Am Freitag wurde im Museum „Dokumentationsstätte Regierungsbunker“ in den alten Eisenbahntunneln über Ahrweiler mit Martina May aus Essen die millionste Besucherin begrüßt.
Aktualisiert am 16. Juni 2023 16:55 Uhr
„Es ist ein Ort der deutschen Geschichte und des Kalten Krieges, den jeder einmal besichtigt haben sollte“, erklärt sie bei ihrem Besuch.
Nur wenige Meter erhalten
In der Dokumentationsstätte Regierungsbunker, kurz Regierungsbunker genannt, gibt es weder besonders wertvolle oder historische Einzelstücke zu sehen, noch ist es ein Ort, an dem wichtige Dinge der Weltgeschichte passiert sind.