Das sagen Senioren in der Kreisstadt
Dableiben oder doch wegziehen? Wie geht es für Senioren nach der Flut weiter?
Rosemarie Mecke und Ingrid Schröder freuen sich, zurück in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu sein.
Rike Schmickler-Bouvet

Wollen Senioren noch ihren Lebensabend in Bad Neuenahr-Ahrweiler verbringen oder doch lieber wegziehen? Sehen sie sich noch in der Lage, dort ihren Alltag autark und selbstständig zu meistern? Die RZ befragte Senioren, wie es sich anfühlt, nach der tragischen Flutkatastrophe, nach Evakuierung, Odyssee und einem Leben in Hotel oder wechselhaften Ausweichquartieren wieder zurück an die Ahr zu kehren.

Lesezeit 4 Minuten
Für Rita Thele und Jürgen Lenger sind Gemeinschaft und Hilfsbereitschaft zwar Gründe zu bleiben, wie es für sie weitergeht, ist aber bisher noch offen. „Wir wissen noch nicht, ob wir hierbleiben können und wollen. Uns bewegen so viele Gedanken und Gefühle“, sagen die beiden 75-Jährigen, die vor drei Jahren aus dem spanischen Torre del Mar nach Bad Neuenahr-Ahrweiler gezogen sind, um im Ahrtal ihren Lebensabend zu verbringen.

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