Stadt muss in diesem Jahr neue Kredite aufnehmen - Ausbau der Straßen wird neu geplant
Corona: Remagens Schuldenberg wächst wieder
Die Zeiten der finanziellen Erholung sind auch in Remagen vorbei. Im Rathaus wird jetzt wieder mit ganz spitzem Bleistift gerechnet.
Christian Koniecki

Remagen. Die Corona-Pandemie hat auch in den Haushalten der Kommunen ihre Spuren hinterlassen. So auch in Remagen, wie Bürgermeister Björn Ingendahl und Stadtkämmerer Marc Göttlicher kürzlich vor der in weitem Abstand auseinander sitzenden Stadtratsversammlung in der Rheinhalle ausführten. „Wir hatten im September für das Jahr 2020 noch ein positives Zahlenwerk und konnten viele Projekte auf den Weg bringen, was durch Corona im März ein jähes Ende fand“, so Ingendahl. Es gebe nun keine Alternativen zu den eingearbeiteten Streichungen, die Stadt sei nicht in der Lage, die Einnahmeausfälle aus der Gewerbesteuer auszugleichen.

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Diese sollen zwar, wie von Bund und Land angekündigt, durch einen neuen Gesetzentwurf vollkommen kompensiert werden, aber noch könne man eben nicht mit dem Geld rechnen. Vor Corona waren Ergebnis- und Finanzhaushalt ausgeglichen, nun sind sie es nicht mehr.

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