Kai Kramosta lässt auf der Bühne kein Handwerkerklischee aus - Inspiration dazu kommt aus der Familie
Comedian macht Station in Spessart: Derbe Sprüche für große Lacher
Handwerker Peters ist eine von Kai Kramostas Bühnenfiguren. Gerade seine derben Sprüche und sein ungehobeltes Verhalten lieben die Zuschauer. Bei Kramostas Auftritt in Spessart wurde niemand mit Samthandschuhen angefasst. Foto: Uwe Sülflohn
Uwe Sülflohn

Spessart. Handwerker sind schon ein besonderes Völkchen. Und dass es sich lohnt, ihnen auf den Mund zu schauen, beweist Kai Kramosta: Der aus Nickenich stammende Comedian hat den alltäglichen Wahnsinn auf Eifler Baustellen bühnenreif gemacht. Seinem fulminanten Erstlingsprogramm „Normal müsste dat halten“ hat er sein zweites Programm „Dat war schon vorher kaputt!“ folgen lassen. Jetzt hat er damit auch in Spessart Station gemacht.

Political Correctness, also eine gewählte Ausdrucksweise, die „niemandem auf die Füße tritt“, ist seine Sache nicht. Bei Kai Kramosta geht es auf der Bühne ganz so zu wie auf der Baustelle: Die Sprüche sind derb und nicht selten unter der Gürtellinie.

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