Maria Laach
Buga-Rose lockt nach Maria Laach

Maria Laach - Im kommenden Jahr bietet die Bundesgartenschau (Buga) in Koblenz der berühmten Benediktinerabtei Maria Laach die perfekte Bühne, sich als Schmuckstück zu präsentieren.

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Maria Laach – Im kommenden Jahr bietet die Bundesgartenschau (Buga) in Koblenz der berühmten Benediktinerabtei Maria Laach die perfekte Bühne, sich als Schmuckstück zu präsentieren.

Noch recht unscheinbar präsentieren sich jedoch die Rosenpflanzen, die sich nach dem Winter in voller Pracht entfalten sollen. Vor dem Eingang des Seehotels, gleich neben der gelben Maria-Laach-Rose, wollen die Mitarbeiter der Klostergärtnerei die neuen Stöcke einsetzen – und damit einen weiteren Schritt auf dem Weg zum „Meisterwerk der Region“ tun. Unter diesem Titel werben nämlich das Kloster samt zwölf weiteren Glanzlichtern im Großraum Koblenz zur Buga.
Anlässlich der Bundesgartenschau 2011 möchten die „Meisterwerke der Region“ die Besucher zu einer Entdeckungstour rund um Koblenz verführen. Aus der Fülle der Sehenswürdigkeiten im Umfeld der Buga-Stadt wurden dafür die 13 wichtigsten „touristischen Glanzlichter“ als Meisterwerke geadelt. Nach dem Motto „Abwechslung ist der Weg, Erleben ist das Ziel“ sollen die Besucher an Rhein und Mosel unter anderem in die Zeit der Römer, Ritter und Romantiker eintauchen, die Welt der Kunst und Naturphänomene erkunden. Neben den Römerbauten in Trier, den Burgen Eltz, Pfalzgrafenstein und Marksburg, der sagenhaften Loreley, dem Vulkanpark in Andernach und dem Kulturpark Sayn, dem Schloss Engers und der RömerWelt Rheinbrohl steuert der Kreis Ahrweiler vier „Meisterwerke“ bei: die Benediktinerabtei Maria Laach, das Arp Museum Bahnhof Rolandseck, den Regierungsbunker in Ahrweiler und den Nürburgring.

Mehr dazu in der RZ-Ausgabe am Dienstag

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