Vorstellung SPD-Kandidatin erläutert Ideen für eine mögliche Amtszeit in Remagen - Picknick auf der B9: Bürgermeisterwahl: Mit Sabine Junge gibt es kein "weiter so"
Vorstellung SPD-Kandidatin erläutert Ideen für eine mögliche Amtszeit in Remagen - Picknick auf der B9
Bürgermeisterwahl: Mit Sabine Junge gibt es kein "weiter so"
Sabine Junge tritt als SPD-Kandidatin für die Bürgermeisterwahl in Remagen an.
Christian Koniecki
Remagen. Sabine Junge ist seit Donnerstagabend nun auch offizielle Kandidatin der SPD für das Amt der Bürgermeisterin von Remagen. Mit 32 Ja-Stimmen, einer Enthaltung und einer Nein-Stimme haben die SPD-Mitglieder des Stadtverbands der 52-Jährigen aus Oberwinter ein starkes Votum für den relativ kurzen Wahlkampf mit auf den Weg gegeben.
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Die Herzen der anwesenden Genossen hat sie mit ihrer ruhig und sachlich vorgetragenen Rede jedenfalls mehrheitlich erobert, als sie ihre Ziele für eine mögliche Amtszeit skizzierte und dabei mehrfach von spontanem Applaus unterbrochen wurde. Trotz des Lobes vom SPD-Stadtverbandsvorsitzenden und Ersten Beigeordneten Rolf Plewa für den noch amtierenden CDU-Bürgermeister Herbert Georgi und den spürbaren Aufschwung, den die Stadt in dessen ...