Das Hotel Fürstenberg von Otto Caracciola war wohl das bekannteste Hotel in Remagen und lockte die gehobene Gesellschaft. Archiv Claudia Ahaus. Picasa
Die Stadt Remagen zog mit ihrer landschaftlichen Schönheit, der Rheinpromenade und den Anlegern am Rhein im 19. Jahrhundert immer mehr Touristen in ihren Bann. Sechs neue Bände befassen sich nun mit der Geschichte des Gastgewerbes in der Stadt.
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Die historischen Hotels und Gaststätten in Remagen sind Inhalt sechs neuer Veröffentlichungen im Apollinarisberg Verlag von Erhard Wacker, die jetzt auf insgesamt 2188 Seiten von der Remagenerin Claudia Ahaus herausgegeben wurden. Nachdem die Heimatforscherin sich auf die Spuren ihrer Familie begeben hatte, die eine Stellmacherei und ein Sägewerk in der Bahnhofstraße besaß, weitete sie ihre Recherchen aus.