Cornelia Weigand, Landrätin des Kreises Ahrweiler, und Achim Hallerbach, Landrat des Kreises Neuwied bei der Vorstellung der Studienergebnisse zur geplanten Rheinbrücke am RheinAhrCampus in Remagen Martin Ingenhoven
Es gab sie früher einmal, die Brücke über den Rhein zwischen Remagen und Erpel, nun soll es sie vielleicht bald wieder geben. Eine Machbarkeitsstudie zeigt: In der Theorie ist das zumindest möglich.
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Am Abend des 17. März 1945 ist es vorbei – die Ludendorff-Brücke bei Remagen liegt in Trümmern. Zwei misslungene Sprengversuche, schwere Kämpfe und die Last von Militärfahrzeugen haben das Bauwerk aus dem Jahr 1918 in den Rhein stürzen lassen. Zahlreiche Menschen sterben, die Brückentrümmer bleiben als Symbol des Krieges.