Kurs 20 Hundeführer nehmen am Jagdgebrauchshundekurs der Kreisjägerschaft teil
Braucht viel Übung: Immer mehr Jäger gehen mit ihren Hunden auf die Pirsch
Johannes Daum (Mitte) erläutert den Teilnehmern die Wichtigkeit der Schweißarbeit. Foto: Landesjagdverband/Kreisgruppe Ahrweiler
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Kreis Ahrweiler. Mehr als 20 Hundeführergespanne nehmen am diesjährigen Jagdgebrauchshundekurs der Kreisjägerschaft Ahrweiler teil. Ein halbes Jahr lang bereiten Johannes Daum, Walter Kittel und Jürgen Lüdke, die Obleute für das Jagdhundewesen der Kreisjägerschaft Ahrweiler, die Jagdhunde und Hundeführer in einer Ausbildung auf ihre Aufgaben vor.

„Heute erhaltet ihr erste Einblicke in die Schweißarbeit“, erklärt Johannes Daum. Als Schweißarbeit bezeichnen Jäger das Auffinden von verletztem Wild. Der „Schweiß“ ist dabei das Blut des Wildes, das bei einer Verletzung aus dem Wildkörper austritt. „Wir haben drei Fährten mit Rotwildschweiß gelegt – so kommen alle einmal dran“, sagt Daum.

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