Großer Ärger an der Ahr: Weil die Gewässerrenaturierung stockt, bekommt die Gemeinde eine großzügige Zuwendung nicht
Brandbrief an die Landrätin: Kreuzberg verliert 250 000 Euro an Spenden
Ortsvorsteherin Anke Hupperich und ihr Stellvertreter Andreas Asbach ärgern sich, dass es am Ahrufer nicht weitergeht. Sie haben deshalb eine Spende für die Gestaltung eines Mehrgenerationenplatzes verloren. Foto: Ulrike Walden
Ulrike Walden

Kreuzberg. Für einen Mehrgenerationenplatz am Ahrufer erwartete die Kreuzberger Ortsvorsteherin Anke Hupperich stolze 250.000 Euro aus Spenden. Aber: Weil die Gewässerwiederherstellung nur schleppend verläuft, kann die Hilfsorganisation das Geld nicht zur Verfügung stellen. Hupperich und der Ortsbeirat haben sich nun mit einem Brandbrief an die Landrätin Cornelia Weigand gewandt.

Die Fläche sollte zu einem zentralen Treffpunkt für alle Kreuzberger werden, zu einem Lichtblick für den kleinen Ort, den die Flutkatastrophe stark zerstört hat. Mit einem Grillplatz, Spielgeräten für Kinder, Fitnessparcours, einem Bouleterrain und gemütlichen Sitzgelegenheiten.

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