Bleibt es bei den derzeit 14 Windrädern auf der Höhe zwischen Weibern und Rieden (Foto) oder kommen in nächster Zeit weitere im Bereich der Verbandsgemeinde Brohltal hinzu? Hans-Josef Schneider
Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu. DiesesBonmot eines berühmten Fußballers trifft voll auf die Situation derOrtsgemeinde Kempenich zu – zumindest wenn es um das Thema Windkraft geht.
Einkünfte aus Windkraftanlagen sollten schon vor 13 Jahren den Gemeindehaushalt entlasten, doch Schwarzstorch und Rotmilan machten einen dicken Strich durch diese Rechnung. Der Investor kapituliert vor dem Vogelschutz und verzichtet auf ursprünglich geplante Windräder in der Kempenicher Gemarkung.