Am Einsatzbus herrscht großer Andrang - Umständliche Vorgehensweise grenzt viele Menschen von Geldzahlungen aus
Bei AWO-Soforthilfe ist nicht mehr viel Luft: Am Einsatzbus herrscht großer Andrang
Am Einsatzbus der AWO bilden sich derzeit lange Schlangen. Dort können Flutopfer, unterstützt von AWO-MItarbeitern, Anträge auf Soforthilfe stellen.
Judith Schumacher

Kreis Ahrweiler. Der Einsatzbus der Arbeiterwohlfahrt (AWO) des Bezirksverbands Rheinland auf dem Sinziger Marktplatz war von Hilfesuchenden umringt. Hier konnten Flutopfer, unterstützt von den AWO-Mitarbeitern, Anträge auf Soforthilfe stellen, wenn sie ihren Personalausweis oder eine Meldebescheinigung und ihre Bankdaten vorzeigten.

Seit dem 10. August ist der Bezirksverband an verschiedenen Standorten im Ahrkreis unterwegs, um Gelder der AWO-Hochwasserhilfe, die über die gemeinsame Aktion „Deutschland hilft“ und AWO International verteilt werden, an die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe weiterzuleiten.

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