Den Zimmerschlüssel reicht Günther Uhl gerne an seine Gäste weiter. Zusätzliche Unkosten lassen sich dagegen kaum weitergeben. Hans-Jürgen Vol
Bad Neuenahr. Das Hotelgewerbe in Bad Neuenahr-Ahrweiler ist empört: Die Stadt plant, beim Tourismusbeitrag das Übernachtungsgewerbe stärker zur Kasse zu bitten. Das stößt auf Widerstand. „Mit uns so nicht“ sagen Marion Wenzel, Kreisvorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) und ihr Stellvertreter Günther Uhl, beide Hoteliers in der Kreisstadt.
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Sie fordern: „Moderate Erhöhungen, sinnvolle Einsparungen und vernünftiges Wirtschaften.“ Was plant die Stadt? Sie will für die Übernachtungsbetriebe den Gewinnsatz, neben Hebesatz und Vorteilssatz ausschlaggebend für die Höhe der Tourismusabgabe, rückwirkend zum 1.