Holzbau-Planungsfirma Pirmin Jung in Remagen hat einen Wettbewerb für ihr Gebäude an der B 9 gewonnen
Ausgezeichnet: Bundespreis für Remagens sanierten Güterbahnhof
Die ehemalige Lagerhalle des Güterbahnhofs in Remagen an der B 9 ist inzwischen der Deutschland-Firmensitz des Holzbauingenieurs- und Planungsunternehmens Pirmin Jung.

Remagen. Aus einem unscheinbaren Klinkerzweckbau ist ein mit einem Bundespreis für Holzbau prämiertes Gebäude geworden: Das neue Domizil der Pirmin Jung Deutschland GmbH im ehemaligen Güterbahnhof von Remagen ist mit dem ersten Preis in der Kategorie „Gewerbliches Bauen/Sanierung“ des HolzbauPlus-Wettbewerbs 2020 ausgezeichnet worden. Ausgelobt wird der Preis seit mehreren Jahren vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Insgesamt 198 Projekte waren für den Wettbewerb 2020 angemeldet.

„Dieser Wettbewerb gehört schon zu den renommierten in der Holzbaubranche“, freut sich Tobias Götz, geschäftsführender Gesellschafter der Pirmin Jung Deutschland GmbH. „Und es ist natürlich toll, solch eine Auszeichnung auch einmal für den eigenen Firmensitz zu bekommen.

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